Donnerstag, 15. Februar 2018

Stalins 60. Geburtstag

Plinio Corrêa de Oliveira

„Osservatore Romano“ analisiert die Expansiosntechnik des bolchevistischen Diktators

O Legionário, vom 3. März 1940, Nr. 390, 1. Seite

Die Demonstrationen in Russland und anderen Ländern, zur Feier von Stalins 60. Geburtstag (am 21.12.1939) gab dem „Osservatore Romano“ (OR) Anlass, die Technik des bolschewistischen Diktators wiederholt zu analysieren, um sich wiederum gegen seine Ansprüche in Europa zu empören.
Nachdem das Blatt an die politische Karriere Stalins erinnerte, indem es sein moralisches Porträt kommentierte – unter Hervorhebung seiner Grausamkeit, seinem Zynismus und seiner Skrupellosigkeit -, erörtert die Zeitung das Programm der russischen Expansionspolitik.
Es schreibt wörtlich:
„Es wäre falsch zu glauben, dass in der gegenwärtigen Kampagne gegen Finnland, die UdSSR die gleichen nationalistischen Gefühle hegt, die dem früheren Expansionismus der Zaren zu Grunde lagen. In den Händen Stalins ist die russische Armee nichts anderes als eine Armee im Dienst des bolschewistischen Expansionismus. Sie ist nichts anderes als der erste Kern der „revolutionären internationalen Armee“, von der Worochilow auf dem letzten Kongress der Kommunistischen Partei gesprochen hat.“
OR zitiert weiter das Telegramm, dass Hitler dem Diktator zu seinem 60. Geburtstag sandte mit den Wünschen des persönlichen Glücks und Wohlergehens des russischen Volkes.
Das Glück Stalins bedeute das totale Elend eines ganzen Volkes bedeutet, das jetzt schon seiner Freiheit und aller geistigen und zeitlichen Güter beraubt ist!

Erbärmliches und furchtbares Glück dieses Mannes, dass das Unglück für ganz Europa bedeutet!

Freitag, 2. Februar 2018

Luther dachte, er sei göttlich!


Ich verstehe nicht, wie Männer der heutigen Kirche, einschließlich der gebildetsten, gelehrtesten oder berühmtesten, die Gestalt des Häresiarchs Luther, mythologisieren, um eine ökumenische Annäherung direkt mit dem Protestantismus und indirekt mit allen Religionen, philosophischen Schulen u.a.m., zu fördern. Erkennen sie nicht die Gefahr, die uns alle am Ende dieses Weges erwartet, nämlich die weltweite Bildung eines unheimlichen Supermarktes von Religionen, Philosophien und Systemen aller Schattierungen, in dem Wahrheit und Irrtum fraktioniert, vermischt dargestellt, und in ein Wirrwarr versetzt werden? Abwesend von der Welt wäre nur, — wenn es so weit kommen könnte — die totale Wahrheit; das heißt, der lupenreine und makellose römisch-katholische apostolische Glaube.
Über Luther — dem gewissermaßen der Ausgangspunkt für dieses Streben nach dem totalen Wirrwarr zusteht— veröffentliche ich heute ein par weitere Themen, die den Geruch seiner aufrührerischen Figur in diesem Supermarkt oder vielmehr in diesem Leichenschauhaus der Religionen, Philosophien und des menschlichen Denken verbreiten.
Wie im vorigen Artikel versprochen, entnehme ich sie aus dem großartigen Werk von Pater Leonel Franca SJ, „Die Kirche, die Reformation und die Zivilisation“ (Editora Civilização Brasileira, Rio de Janeiro, 3. Aufl., 1934, 558 S.).
„Nach der Verkündigung unserer Lehre gaben die Menschen sich dem Raub, der Lüge, der Täuschung, der Schande, der Trunkenheit und allerlei Laster hin. Wir haben einen Dämon (das Papsttum) vertrieben und es kamen sieben Schlimmere.“
Ein absolut charakteristisches Element der Lehre Luthers ist die von der Rechtfertigung unabhängig der Werke. In einfachen Worten, dass die überschwänglichen Verdienste unseres Herrn Jesus Christus allein der Menschheit die ewige Errettung versichern. Demnach kann man auf dieser Erde ein Leben der Sünde führen, ohne Gewissensbisse, noch Furcht vor der Gerechtigkeit Gottes.
Die Stimme des Gewissens war für ihn nicht die der Gnade, sondern die des Teufels!
1. Deshalb schrieb er einem Freund, dass der vom Teufel belästigte Mensch von Zeit zu Zeit „mehr trinken, spielen, sich amüsieren und sogar einige Sünden aus Hass und Absicht gegen den Teufel begehen sollte, damit wir ihm nicht die Möglichkeit geben unser Gewissen mit Kleinigkeiten zu stören (...) Der ganze Dekalog muss sich in unseren Augen und in unserer Seele auslöschen, die wir vom Teufel dermaßen verfolgt und belästigt werden.“ (M. Luther, „Briefe, Sendschreiben und Bedenken“, Ed. De Wette, Berlin, 1825-1828; Franca, S. 199-200).
2. In diesem Sinne schrieb er auch: „Gott zwingt dich nur zu glauben und zu bekennen. In allen anderen Dingen lässt er dich frei und Herr darüber, zu tun, was du willst, ohne jegliche Gefahr für das Gewissen; eher ist es wahr, dass er sich an sich gar nicht drum kümmert, selbst wenn du deine Frau verlassen würdest, vor deinem Meister fliehen würdest und keiner Bindung treu seiest. Und was geht es Ihn an (Gott), wenn Du solche Dinge tust oder nicht tust?“ („Werke“, Weimar, 12. Aufl., S. 131ff.; Franca S. 446).
3. Vielleicht noch nachdrücklicher ist diese Anstiftung zur Sünde in einem Brief an Melanchthon vom 1. August 1521: „Sei ein Sünder und sündige kräftig (esto peccator et pecca fortiter), aber glaube mit noch größerer Festigkeit und freue dich in Christus, dem Überwinder der Sünde, des Todes und der Welt. Während des gegenwärtigen Lebens müssen wir sündigen. Es genügt, dass wir durch die Gnade Gottes das Lamm kennen, das die Sünden der Welt wegnimmt. Von ihm werden wir nicht durch die Sünde getrennt werden, auch wenn wir täglich Tausend Morde und Tausend Ehebrüche begehen.“ („Briefe, Sendschreiben und Bedenken”, 2. S.37; Franca S. 439)

„Luther im Wormser Reichstag“
Anton von Werner, (1843-1915), entstanden 1877
4. So zerzaust ist diese Lehre, dass Luther selbst nur schwer an sie glauben konnte: „Es gibt keine Religion auf der ganzen Erde, die diese Rechtfertigungslehre lehrt; ich selber wenn ich sie dennoch öffentlich lehre, habe ich privat große Schwierigkeit an sie zu glauben.“ (Werke, Weimar, 25, S. 330; Franca, S. 158)
5. Aber die verheerende Wirkung dieser zugestandenen unaufrichtige Predigt Luthers, erkannte er selbst: „Das Evangelium findet heute Anhänger, die überzeugt sind, dass es nichts weiter sei als eine Lehre, die dazu dient, den Bauch zu füllen und allen Launen freien Lauf zu lassen.“ (Werke, 25, Weimar, 33, S.2; Franca, S. 440)
Über seine evangelischen Gefolgsmännern sagte Luther, „sie sind sieben Mal schlechter als zuvor. Nach der Verkündigung unserer Lehre gaben die Menschen sich dem Raub, der Lüge, der Täuschung, der Schande, der Trunkenheit und allerlei Laster hin. Wir haben einen Dämon (das Papsttum) vertrieben und es kamen sieben Schlimmere.“ (Werke, Weimar, 28, S. 763; Franca S. 441)
„Nachdem wir verstanden haben, dass die guten Werke für die Rechtfertigung nicht notwendig sind, sind wir in der Praxis des Guten viel zurückhaltender und kälter geworden (...). Und wenn man heute zum alten Zustand der Dinge zurückkehren könnte, wenn die Lehre der Notwendigkeit der guten Werke zum Heilig werden wiederbelebt würde, eine andere wäre unsere Bereitwilligkeit und Bereitschaft, Gutes zu tun“. (Werke, Weimar, 27, S. 443; Franca, S. 441)
6. All diese Geistesverwirrungen erklären, dass Luther zur Raserei des satanischen Stolzes kam und von sich selbst sagte: „Scheint euch dieser Luther nicht ein extravaganter Mensch zu sein? Was mich betrifft, denke ich, dass er Gott ist. Wie sonst hätten seine Schriften und sein Name die Macht, Bettler zu Königen zu machen, Esel zu Ärzten, Fälscher zu Heiligen, Schlamm zu Perlen!“ (Werke, Ed. Wittenberg, 1551, 4, S. 378; Franca S. 190)
7. Zu anderen Zeiten war Luthers Selbstverständnis viel objektiver: „Ich bin ein Mann, der in der Gesellschaft exponiert und involviert ist, im Lotterleben, in fleischlichen Bewegungen, in Vernachlässigung und in anderen Krankheiten, zu denen sich die meiner eigenen Aufgaben hinzufügen“ („Briefe, Sendschreiben und Bedenken“, 1., S.232; Franca, S. 198). Nachdem Luther 1521 in Worms exkommuniziert wurde, ergab er sich dem Müßiggang und der Trägheit. Am 13. Juli schrieb er an einen anderen protestantischen Führer, Melanchthon: „Ich finde mich hier, töricht und verhärtet, im Müßiggang versunken, oh Schmerz!, ich bete wenig und höre auf, für die Kirche Gottes zu jammern, weil ich in meinem widerspenstigen Fleisch brenne unter großen Flammen. Kurz gesagt, ich, der ich den Eifer des Geistes haben muss, habe den Eifer des Fleisches, der Lüsternheit, der Faulheit, des Müßiggangs und der Schläfrigkeit.“ (Briefe, Sendscheiben und Bedenken, 2., p. 22; Franca, S. 198).
In einer Predigt von 1532: „Was mich angeht, so gestehe ich — und viele andere könnten zweifellos ein gleiches Bekenntnis ablegen - dass ich schlampig in der Disziplin wie im Eifer bin, bin jetzt viel nachlässiger als unter dem Papsttum; niemand hat jetzt für das Evangelium den Eifer, den man früher gesehen hatte.“ (Sämtliche Werke, 17. S.353; Franca, S. 441)


Was für Gemeinsamkeiten können wir zwischen dieser Moral und der der Heiligen Römisch-Katholischen Apostolischen Kirche finden?

“Folha de S. Paulo”, 10.1.1984

Luther: Nein und nein!


1974 hatte ich die Ehre, der erste Unterzeichner eines Manifests zu sein, das in den wichtigsten Tageszeitungen Brasiliens veröffentlicht und in fast allen Ländern, in denen die damals elf TFPs existierten, ebenfalls abgedruckt wurde. Es trug dir Überschrift: „Die Entspannungspolitik des Vatikans mit den kommunistischen Regierungen — Für die TFP: Sich zurückhalten? Oder widerstehen?“ (s. „Folha de S. Paulo“, 4.4.1974).

Darin erklärten die TFP-Vereine ihre respektvolle Meinungsverschiedenheit zur Paul’s VI. geführten „Ostpolitik“ und gaben ausführlich ihre Gründe an. Alles war — nebenbei gesagt — so übereinstimmend mit dem Lehramt der Kirche dargelegt, dass von niemandem Einwände erhoben wurden.

Um gleichzeitig ihre ganze Verehrung zum Papsttum und die Entschiedenheit, mit der sie ihren Widerstand zur „Ostpolitik“ des Vatikans in einem Satz zusammenzufassend zu unterstreichen, erklärten die TFPs dem Papst: „Unsere Seele gehört Euch, unser Leben gehört Euch. Befehlt uns was Ihr wollt. Befehlt uns nur nicht, dass wir vor dem roten Wolf, der da angreift, die Arme verschränken. Dem widersetzt sich unser Gewissen.“

Ich erinnerte mich mit besonderer Traurigkeit an diesen Satz, als ich den Brief von Johannes Paul II. an Kardinal Willebrands (s. L'Osservatore Romano, 6-11-83) zum fünfhundertsten Geburtstag Martin Luthers las, den er am 31. Oktober geschrieben hatte, am Jahrestag des ersten Aktes der Rebellion des Heresiarchen in der Kirche des Schlosses zu Wittenberg. Der Brief ist so voller Güte und Milde durchtränkt, daß ich mich fragte, ob der Hohe Unterzeichner die schrecklichen Lästerungen vergessen hatte, die der abtrünnige Mönch gegen Gott, Jesus Christus, den Sohn Gottes, das Allerheiligste Sakrament, die Jungfrau Maria und das Papsttum selbst gerichtet hatte.
Luther verbrennt die päpstliche Bulle
auf einem Platz in Wittenberg im Jahr 1520
Karl Aspelin (1857-1922)

Sicher ist, dass er sie nicht ignorieren konnte, denn sie sind für jeden gebildeten Katholiken in Büchern von gutem Karat erreichbar, die heute noch nicht schwer zu bekommen sind.

Ich denke an zwei von ihnen. Eines, national, ist „Die Kirche, die Reformation und die Zivilisation“, des großen Jesuiten P. Leonel Franca. Über das Buch und den Autor lässt sich durch offizielles Schweigen der Staub der Zeit nieder.

Das andere Buch stammt von einem der bekanntesten französischen Historiker dieses Jahrhunderts, Franz Funck-Brentano, Mitglied des Institut de France, und außerdem ein unverdächtiger Protestant.

Lassen Sie uns zunächst Texte aus dessen Werk „Luther“ (Grasset, Paris, 1934, 7. Aufl., 352 S.) zitieren. Und gehen wir sofort zu dieser namenlosen Gotteslästerung: „Christus“, sagt Luther, „hat zum ersten Mal Ehebruch mit der Frau am Brunnens begangen, von der Johannes spricht. Murmelte man nicht über ihn: „Was hat er mit ihr gemacht?“ Dann mit Magdalena, dann mit der Ehebrecherin, die er so leichtfertig freisprach. So mußte der fromme Christus vor seinem Tod auch huren.“ („Tischgespräche“, Nr. 1472, Weimarer Ausgabe, 2, 107).

Nachdem man so etwas gelesen hat, überrascht es einen nicht, dass Luther meint — wie Funck-Brentano darauf hinweist — dass „Gott sicher groß und mächtig, gut und barmherzig ist (...) aber er ist sehr dumm — „Deus est stultissimus“ („Tischgespräche“, Nr. 963, Weimarer Ausgabe 1, 487). „Er ist ein Tyrann. Moses musste nach seinem Willen handeln, als sein Statthalter, als ein Henker, den niemand übertraf, nicht einmal gleichkam wie er die arme Welt erschreckte, terrorisierte und durchs Martyrium führte“ (ebd. S. 230).

Dies steht in strikter Übereinstimmung mit dieser anderen Gotteslästerung, die Gott verantwortlich macht für den Verrat des Judas und für das Aufbegehren Adams: „Luther“, kommentiert Funck-Brentano, „geht so weit, zu behaupten, dass Judas mit dem Verrat Christi nach einer herrischen Entscheidung des Allmächtigen handelte. Sein Wille (des Judas) wurde von Gott gesteuert: Gott bewegte ihn in seiner Allmacht. Adam selbst war im irdischen Paradies gezwungen, so zu handeln, wie er handelte. Er wurde von Gott in solch einer Situation gestellt, dass es unmöglich für ihn war, nicht zu fallen“ (ebd., S. 246).

Ganz im Zusammenhang mit dieser abscheulichen Folge von Lästerungen nannte ein Pamphlet von Luther mit dem Titel „Gegen das vom Teufel gegründete römische Pontifikat“ vom März 1545 den Papst, nicht wie gewohnt „Heiligster (Vater)“, sondern „höllischster“, und fügte hinzu, dass das Papsttum sich immer Blutrünstig gezeigt habe (vgl. ebd. SS. 337-338).

Kein Wunder, dass Luther von solchen Gedanken getrieben an Melanchthon über die blutigen Verfolgungen Heinrichs VIII. gegen die Katholiken Englands geschrieben hat: „Es ist legitim, in Zorn zu geraten, wenn man weiß, was für Verräter, Diebe und Mörder die Päpste, ihre Kardinäle und ihre Gesandten sind. Wenn es doch Gott gefallen würde, dass mehrere Könige von England sich bemühen würden, sie auszurotten“ (ebd., S. 254).

Deshalb rief er auch aus: „Genug der Worte: (jetzt) das Eisen! das Feuer!“ Und er fügte hinzu: „Wir bestrafen Diebe mit dem Schwert, warum sollten wir den Papst, die Kardinäle und die ganze Bande des römischen Sodom nicht ergreifen und unsere Hände in ihrem Blut waschen?“ (ebd. S. 104).

Dieser Hass begleitete Luther bis ans Ende seines Lebens. Funck-Brentano schreibt: „Seine letzte öffentliche Predigt in Wittenberg war am 17. Januar 1546; es war der letzte Schrei eines Fluches gegen den Papst, das hl Messopfer, die Verehrung der Jungfrau“ (ebd., S. 340).

Kein Wunder, dass große Verfolger der Kirche sein Andenken gefeiert haben. So „ließ Hitler den 31. Oktober 1517 zum Nationalfeiertag  in Deutschland erklären, den Tag, an dem der rebellische Augustinerpater an den Türen der Wittenberger Schlosskirche die berühmten 95 Thesen gegen die Vorherrschaft des Papstes und der päpstlichen Lehren anbrachte“ (ebd. S. 272).

Und trotz des ganzen offiziellen Atheismus des kommunistischen Regimes übernahm Dr. Erich Honnecker, Vorsitzender des Staatsrats und des Verteidigungsrates, der erste Mann der Deutschen Demokratischen Republik, die Führung des Komitees, das mitten im roten Deutschland, in jenem Jahr Luthers großspurige Feiern organisiert (siehe „Deutsche Kommentare“, Osnabrück, Westdeutschland, April 1983).

Daß der abtrünnige Mönch solche Gefühle in einem Nazi-Führer erregt hat, wie jüngst im kommunistischen Führer, ist nichts weiter als natürlich.

Doch nichts ist beunruhigender und sogar schwindelerregender als das jüngste Gedenken an den fünfhundertsten Geburtstag Luthers in einem verwahrlosten protestantischen Tempel in Rom am 11. dieses Monats.
An diesem festlichen Akt der Liebe und Bewunderung in Gedenken an den Heresiarchen nahm der Prälat teil, den dass das Konklave 1978 zum Papst gewählt hatte. Ihm stünde folglich die Aufgabe zu, die heiligen Namen Gottes und Jesu Christi, die Heilige Messe, die Heilige Eucharistie und das Papsttum gegen Häresiarchen und Ketzer zu verteidigen!

„Schwindelerregend, schrecklich“, stöhnte mein katholisches Herz zu diesem Ereignis. Welches jedoch im Glauben und in der Verehrung des Papsttums verdoppelt zunahm.

Im nächsten Artikel bleibt mir übrig „Die Kirche, die Reformation und die Zivilisation“ des großen P. Leonel Franca SJ vorzustellen.


„Folha de São Paulo“ vom 27.12.1983