Freitag, 13. Oktober 2023

Wie man im katholischen Glauben standhaft bleibt (Bischofssynode)

 

 Wie man im katholischen Glauben inmitten der Stürme von 2023/2024 standhaft bleibt.

 

 

Anlässlich der Bischofssynode,

ein Aufruf an die Schweigende Kirche

Posted onJune 30, 2023



„Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ (Mt 16,18)


Göttliche Worte, voller Bedeutung, die wir mit Verehrung und Ehrfurcht aussprechen. Sie werden sie nicht überwältigen, das heißt: Die Mächte der Hölle werden versuchen, die Kirche zu besiegen, aber es wird ihnen nicht gelingen.

Selbst wenn Ärgernis und Häresie die Kirche Gottes zu erdrücken scheinen, können wir sicher sein, dass sie heilig und heiligmachend bleibt – ebenso wie die Sonnenfinsternis in keiner Weise die Sonne zu verdunkeln vermag.

Wir gehen durch einen der schrecklichsten Stürme, die die Kirche, die mystische Braut Christi, in ihrer Geschichte je erlebt hat. Die Lehrverwirrung, deren schreckliche Auswirkungen seit einem halben Jahrhundert zu spüren sind, betrifft das Dogma und die Moral. Moralische Irrlehren werden verbreitet und den Gläubigen aufgezwungen.

Der am 11. März 2023 vorläufig zum Abschluss gekommene deutsche Synodale Weg ist vielleicht das typischste Beispiel. Die Vorschläge, die von einer großen Mehrheit der anwesenden Bischöfe gebilligt wurden, umfassten unter anderem liturgische Segnungen für homosexuelle Paare, die Anpassung der Kirche an die Gender– und Transgender-Ideologie sowie das Frauenpriestertum. [1]

Der deutsche Synodale Weg soll nach Ansicht von Mitgliedern des linksradikalen Flügels als Modell für die Weltkirche dienen[2], insbesondere im Hinblick auf die Weltsynode zur Synodalität, die für Oktober 2023 und 2024 im Vatikan geplant ist. Die vorbereitenden Dokumente für dieses Ereignis rufen bereits jetzt ernsthafte Einwände hervor, da viele ihrer Vorschläge der Lehre Unseres Herrn Jesus Christus und der göttlichen Einrichtung der Kirche diametral entgegenstehen.

Es ist daher völlig verständlich, dass viele katholische Gläubige verwirrt, ratlos und entmutigt sind, ohne zu wissen, an wen sie sich in der Kirche noch wenden können.

Dieses Manifest ist ein kleiner Beitrag, der uns helfen soll, durch diese Zeit der Prüfung zu gehen und fest im Glauben zu bleiben (vgl. 1 Petr 5,9), damit wir in einigen Jahren zurückblicken und sagen können: Es war schwer, sogar sehr schwer, aber mein Glaube ist dank der Hilfe der Gottesmutter noch klarer und fester geworden als zuvor. Vor allem aber wird die eine heilige römisch-katholische und apostolische Kirche aus der Krise hervorgehen und leuchten wie nie zuvor, so wie ein Diamant, der geschliffen wurde, in hellerem Glanz erstrahlt.

 

Lesen Sie das vollständige Dokumente HIER

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