Donnerstag, 19. November 2020

Interne Feinde (der Kirche)

Aus den in unseren letzten beiden Ausgaben wiedergegebenen Dokumenten haben wir gesehen, wie unter den verschiedenen Maßnahmen, die die Geheimkräfte zu Beginn des 19. Jahrhunderts für den systematischen Kampf gegen die Heilige Kirche ergriffen haben, zwei von zentraler Bedeutung sind: - interne Korruption durch Infiltration von Pseudo-Katholiken und die Vorsichtsmaßnahme, offene Verfolgung zu vermeiden, um keine Märtyrer zu machen.

Etwas weniger als ein Jahrhundert, nachdem in Rom von den päpstlichen Behörden die bekannte „Anweisung“ einer Großloge abgefangen worden war, veröffentlichte der damals glorreich regierende Heilige Vater Papst Pius X. die Enzyklika „Pascendi Dominici Gregis“, in der er die Irrtümer der Modernisten niederschmetterte.


Wir geben heute einige Streiflichter dieser sehr wichtigen Enzyklika wieder, in denen wir sehen werden, dass die von den Modernisten angewandte Taktik Punkt für Punkt mit den „Anweisungen“ der Geheimkräfte an ihre Beauftragten übereinstimmt.

Mehr noch. Wir werden aus diesen Auszügen, die wir zitieren werden, den allgemeinen Charakter der modernistischen Bewegung und den einheitlichen Aspekt ihrer Lehre ersehen, was darauf hindeutet, dass dieses „Sammelbecken aller Häresien“ in den Augen des Heiligen Vaters Pius X. die Proportionen einer breiten Verschwörung gegen die Heilige Kirche annimmt, die in ihrem eigenen Schoß aktiv ist.

Diese Enzyklika ist ein klarer Beweis für die Änderung der Taktik der Feinde der Kirche, die sich nach Angaben des Heiligen Vaters Pius X. für eine „ganz neue und souverän perfide Kunst“ einsetzen würden, um „das Reich Jesu Christi vollständig zu untergraben“.

Lassen wir die Texte von selbst sprechen:

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»Die Herde des Herrn zu weiden ist das Uns durch Gott übertragene Amt, welches von Christus vor allem die Aufgabe zugewiesen erhalten hat, den Schatz des überlieferten heiligen Glaubens auf sorgfältigste Weise zu hüten und profane Neuerungen und Einwendungen einer falschen Wissenschaft zurückzuweisen. Zu aller Zeit war diese Sorge des Obersten Hirten für das katholische Volk ein notwendiges Anliegen, denn dem Feind des Menschengeschlechtes hat es niemals an Leuten gefehlt, die Verkehrtes reden, die mit ihren nichtigen Reden zu Verführern werden, oder an betrogenen Betrügern. Man kann es nicht leugnen, daß in der letzten Zeit die Zahl der Feinde des Kreuzes Christi um eine große Anzahl gewachsen ist. Mit neuen, hinterlistigen Taten versuchen sie die Lebenskraft der Kirche zu brechen und, wenn es ihnen möglich ist, das Reich Christi selbst von Grund auf zu zerstören. Deshalb dürfen Wir nicht länger schweigen, um Unserer heiligsten Aufgabe nicht die Treue zu brechen und um die Milde, welche Wir bisher in der Hoffnung walten ließen, daß man sich eines Besseren besinnen würde, Uns nicht als Pflichtvergessenheit anlasten zu lassen.

Wir sind nun gezwungen, Unser Zögern nicht weiter auszudehnen, da die Verfechter dieser Irrtümer bereits nicht mehr nur ausschließlich unter den öffentlichen Feinden zu finden sind. Zu Unserem größten Schmerz und Unserer höchsten Beschämung müssen wir die Worte gebrauchen: Sie lauern bereits im Inneren der Kirche selbst, wörtlich gesprochen, am Busen und im Schoße der Kirche. Sie sind umso gefährlicher, je weniger sie bekannt sind. Ehrwürdige Brüder, Wir sind der Meinung, daß sich viele aus der katholischen Welt der Laien und – noch viel schlimmer – sogar aus den Reihen des Klerus, die sich unter dem Deckmantel der Liebe zur Kirche verstecken, ohne Grundlage einer soliden Philosophie und Theologie, vergiftet durch falsche Lehren, die sie aus dem Munde der Feinde zu hören bekamen, und jede Bescheidenheit beiseite rückend als Reformatoren der Kirche aufspielen. Kühn versammeln sie sich in ihren Reihen, greifen das Heiligste des Werkes Christi an und verschonen dabei nicht einmal die göttliche Person des Erlösers selbst, den sie mit blasphemischer Frechheit zu einem armseligen Menschen herabwürdigen.

Diese Leute mögen sich wundern, wenn Wir sie zu den Feinden der Kirche zählen. Über das Innerste ihres Herzens wird nur Gott alleine richten. Wem jedoch ihre Lehren, ihre Redewendungen und ihre Handlungsweisen bekannt sind, der kann sich darüber nicht wundern. Es entspricht absolut der Wahrheit, daß sie schlimmer sind als alle anderen Feinde der Kirche. Wie bereits erwähnt, schmieden sie ihre Pläne, die Kirche ins Verderben zu stürzen, nicht nur außerhalb, sondern auch im Inneren der Kirche. Im Blute der Kirche, in ihrem tiefsten Inneren, hat sich diese Gefahr festgesetzt. Deshalb wird ein Schaden für die Kirche umso sicherer, je genauer sie die Kirche kennen. Dazu kommt noch, daß sie nicht nur an die Äste und Zweige, sondern tief an die Wurzel ihre Hand legen: an den Glauben und an die tiefsten Fasern des Glaubens. Ist aber diese Wurzel des Lebens einmal getroffen, dann werden sie das Gift in dem ganzen Baum verbreiten. An der katholischen Wahrheit werden sie kein Stück unberührt oder unverdreht lassen. Sie kennen viele tausend Arten, um Schaden anzurichten.

Dabei verhalten sie sich äußerst gewandt und schlau. Abwechselnd spielen sie die Rolle des Rationalisten und des Katholiken in einer derart gewandten Weise, daß sie jeden harmlos Denkenden mit Leichtigkeit zu ihrem Irrtum bekehren können. Auch läßt ihre Verwegenheit sie vor keinen Konsequenzen zurückschrecken. Mit frecher Stirn und kaltem Blut drängen sie sogar dazu. Dazu kommt noch ihr äußerst tätiges Leben, ihre ständige, eifrige Beschäftigung mit gelehrten Arbeiten aller Art und oft eine zur Schau getragene Sittenstrenge. Dies alles trägt umso leichter dazu bei, sich in ihnen zu täuschen. Mit ihren Fachstudien sind sie schließlich an einem Punkt angekommen, an dem sie keine Autorität mehr anerkennen und sich keine Beschäftigungen mehr gefallen lassen wollen. Auf diese Weise haben sie ihr eigenes Gewissen getäuscht und möchten das Wahrheitsdrang nennen. In Wirklichkeit handelt es sich dabei nur um Stolz und Hartnäckigkeit. Man sollte dabei fast an jedem Heilmittel zweifeln.

Wir hatten gehofft, daß Wir diese Männer doch noch zur Besinnung bringen könnten. So haben Wir sie zuerst mit väterlicher Milde behandelt, dann mit Strenge; schließlich sahen Wir Uns gezwungen, öffentlich gegen sie einzuschreiten. Euch ist bekannt, ehrwürdige Brüder, daß alle Mühen vergeblich waren. Kaum hatten sie für einen Augenblick den Nacken gebeugt, erhoben sie ihn erneut mit noch größerer Kühnheit. Wenn es sich nur um sie handeln würde, könnte man dies vielleicht durchgehen lassen. Da jedoch der katholische Glaube selbst gefährdet ist, wäre es eine große Sünde, wenn wir noch länger Schweigen würden. Wir müssen reden und ihnen vor der gesamten Kirche die Maske vom Gesicht reißen, die doch ihr wahres Wesen nur halb verhüllt.

Die Modernisten – so werden sie im Allgemeinen sehr richtig bezeichnet – gebrauchen den schlauen Kunstgriff, ihre Lehren nicht systematisch und einheitlich, sondern stets nur vereinzelt und ohne Zusammenhang vorzutragen. Dadurch erwecken sie den Anschein des Suchens und Tastens, während sie davon fest und entschieden überzeugt sind. Deshalb ist es gut, ehrwürdige Brüder, diese Lehren zunächst im Überblick darzustellen, um aufzuzeigen, in welchem Zusammenhang sie stehen. Erst danach ist es angebracht, nach dem Grund des Übels zu suchen und die Mittel vorzuschreiben, durch welche das Unheil abgewendet werden kann.

Um aber in dieser schwierigen Frage schrittweise vorzugehen, merken Wir an dieser Stelle zunächst an, daß jeder Modernist sozusagen mehrere Rollen in einer Person spielt. Er ist Philosoph, Gläubiger, Theologe, Historiker, Kritiker, Apologet und Reformator. Diese Rollen müssen gut unterschieden werden, wenn man das System richtig verstehen und die Prämissen und Konsequenzen ihrer Lehren durchschauen will.«

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Nachdem er den modernistischen Philosophen und den modernistischen Gläubigen untersucht, schreibt Pius X. weiter:

»Noch deutlicher ist dies zu erkennen, wenn man die Handlungsweise der Modernisten betrachtet, welche in besonders guter Weise zu ihrer Lehre paßt. Ihre Schriften und Reden sind voll von scheinbaren Widersprüchen, so daß man leicht glauben kann, sie würden schwanken und wären ihrer Sache nicht sicher. Dies geschieht jedoch aus voller Überlegung. Es ist der Ausfluß ihrer Anschauungen über die Trennung von Glauben und Wissen. Manche Ausführungen in ihren Büchern könnte ein Katholik vollständig unterschreiben. Wenn man jedoch das Blatt wendet, könnte man glauben, ein Rationalist führt die Feder.«

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In Fortsetzung der Aufzählung modernistischer Irrtümer werden die egalitären Tendenzen dieser inneren Feinde der Kirche in einem bestimmten Abschnitt wie folgt angeprangert:

»Bei dem religiösen Kult sind die äußeren Observanzen, also die herkömmliche Befolgung der eingeführten Regeln, einzuschränken. Es ist dafür zu sorgen, daß sie nicht noch zunehmen. Andere allerdings, denen der Symbolismus mehr zusagt, sind in diesem Bereich gnädiger. Das kirchliche Regiment soll in jeder Beziehung, besonders nach der disziplinären und dogmatischen Seite, reformiert werden. Es hat sich innerlich und äußerlich ihrem modernen Bewußtsein, das ganz und gar zur Demokratie neigt, anzupassen. Der niedere Klerus und ebenso die Laienwelt müssen deshalb ihren Anteil am Regiment, also am Mitspracherecht, erhalten. Die über alle Maßen zentralisierte Autorität muß dezentralisiert werden. Die römischen Kongregationen für die verschiedenen kirchlichen Bereiche, besonders die Bereiche des heiligen Offiziums und des Index, müssen gleichfalls geändert werden. Dies betrifft auch die Haltung der Kirchenbehörde in politischen und sozialen Fragen. Sie soll sich nicht in bürgerliche Verhältnisse einmischen, sondern sich ihnen anpassen, um sie so mit ihrem Geiste zu durchdringen.

Innerhalb der Moral eignet man sich den Grundsatz des Amerikanismus an. Dabei gehen die aktiven Tugenden den passiven voran. Ihre Übung muß vor den anderen gefördert werden. Vom Klerus verlangt man Demut und Armut, wie dies in der Vorzeit herrschte. Dabei soll er in Tat und Gesinnung den modernistischen Ideen folgen.«

Und weiterhin die modernistische Taktik aufdeckend, schreibt Pius X.:

»Aus der Verbindung der falschen Philosophie mit dem Glauben ist dann ihr System mit allen seinen groben Irrtümern gewachsen.

Würde doch nur auf seine Verbreitung weniger Eifer und Sorge verwandt! Dagegen ist ihre Rührigkeit groß. Unermüdlich verrichten sie ihre Arbeit, daß es einem wirklich leid tut, so viele Kräfte mißbraucht zu sehen, welche die Kirche verderben, die bei richtig angewendetem Gebrauch ihre beste Hilfe sein könnte. Sie benutzen ein doppeltes Vorgehen, um die Leute zu überrumpeln. Zunächst versuchen sie, jedes Hindernis ihrer Ziele auszuräumen, dann raffen sie alles mit dem größten Eifer zusammen und wenden unermüdlich und unverdrossen jedes Mittel an, das ihnen in irgendeiner Form eine Hilfe sein kann. Vor allem sind es drei Dinge, von denen ihnen bekannt ist, daß sie ihren Bestrebungen entgegengesetzt sind: Die scholastische Methode in der Philosophie, die Autorität und die Tradition der Väter sowie das kirchliche Lehramt. Diesen gilt ihr verbissenster Kampf.«

Und als eines der Elemente dieses Krieges zitiert der Heilige Vater die Kampagne, vor allem des Schweigens, die modernistische Sektierer gegen Katholiken führen, die energisch für die Kirche kämpfen:

...

»Bei dieser Lage der Dinge ist es nicht verwunderlich, ehrwürdige Brüder, wenn die Modernisten den Katholiken, die entschieden für die Kirche eintreten, ihren ganzen Groll und Unwillen fühlen lassen. Ihnen wird keine Art von Beleidigungen erspart. Ständig wiederholen sie den Vorwurf der Unwissenheit und Hartnäckigkeit. Wenn ihnen die Gelehrsamkeit und Schlagfertigkeit eines Gegners Respekt einflößt, so schweigen sie wie auf Verabredung und versuchen mit dieser Haltung die Antwort wirkungslos zu machen. Katholiken auf diese Art zu behandeln ist um so mißgünstiger, als sie ihre eigenen Parteigänger zur gleichen Zeit mit maßlosen, nicht enden wollenden Lobsprüchen überschütten, und deren Bücher, die von Anfang bis zum Ende mit Neuerungen gefüllt sind, mit lautem Beifall begrüßen und bestaunen. Je kühner jemand das Althergebrachte umstößt, die Überlieferung und die kirchliche Lehre von sich weist, desto gelehrter gilt er. Wenn schließlich jemand die kirchliche Verurteilung getroffen hat, so wird er nicht nur, zum Entsetzen aller guten Katholiken, von der ganzen Schar laut und öffentlich gelobt, sondern fast als Märtyrer der Wahrheit verehrt. Die jungen Leute lassen sich schließlich von dem ganzen Lärm dieser Lob- und Schmähreden verwirren und verführen. Da sie nicht als Ignoranten gelten wollen, streben sie nach dem Ruf der Gelehrsamkeit. Gedrängt von ihrer Neugierde und ihrem Stolz lassen sie sich nur zu oft fangen und schließen sich dem Modernismus an.

Das gehört bereits zu den Kunstgriffen der Modernisten, um ihre Ware an den Mann zu bringen. Sie lassen nichts unversucht, um die Zahl ihrer Anhänger zu vermehren. An den Priesterseminarien und Universitäten lauern sie auf Professoren, um sie dann bald in Lehrstühle des Verderbens zu verkehren. In der Kirche tragen sie die Lehre in ihren Predigten, vielleicht auch nur in versteckter Weise vor. In Versammlungen sprechen sie freier. Bei sozialen Veranstaltungen flechten sie ihre Lehren ein und preisen sie an. Unter eigenem oder fremdem Namen lassen sie ihre Bücher, Zeitungen und Abhandlungen erscheinen. Ein und derselbe Schriftsteller benutzt häufig verschiedene Namen, um Unvorsichtige durch Vorspiegelung vieler Autoren zu täuschen. In ihrer Aktivität, in Wort und Schrift, überall, entfalten sie eine wahrhaft fieberhafte Tätigkeit. Was ist das Ergebnis? Bedauerlicherweise ist eine große Anzahl junger Leute, welche die größten Hoffnungen erweckten und für das Wohl der Kirche so viel Gutes tun könnten, vom rechten Weg abgewichen. Auch diese Tatsache berührt Uns schmerzlich. Viele, die zwar nicht so weit gehen, wurden doch von der schlechten Atmosphäre angesteckt und haben es sich angewöhnt, mit einer Ungebundenheit zu denken, zu reden und zu schreiben, die für einen Katholiken unpassend ist.«

Und nachdem der Heilige Vater gezeigt hat, wie diese Erneuerer „so viel wie möglich die frommen Volkstraditionen zerstören“, beginnt er mit den folgenden Worten, die Maßnahmen aufzuzählen, die ergriffen werden müssen, um das von ihnen verursachte Böse zu ersticken:

» Unser Vorgänger seligen Andenkens, Leo XIII., hat sich in Wort und Tat besonders in der Bibelfrage mannhaft gegen diesen Strom grober Irrtümer entgegengestellt, der insgeheim und offen einzudringen versuchte. Wie wir jedoch erkennen können, lassen sich die Modernisten nicht so leicht durch eine solche Abwehr abschrecken. Gegen die Worte des Papstes haben sie zwar die größte Ehrfurcht und Unterwürfigkeit zur Schau getragen, diese dabei jedoch zu ihren Gunsten verdreht und sein Einschreiten auf irgendwelche anderen Leute bezogen. Das Übel ist somit von Tag zu Tag schlimmer geworden. Deshalb haben Wir beschlossen, ehrwürdige Brüder, nicht länger zuzusehen, sondern energischere Maßnahmen zu ergreifen. Euch aber bitten und beschwören Wir, es in dieser Angelegenheit nicht an äußerster Wachsamkeit, Eifer und Festigkeit fehlen zu lassen. Was Wir von Euch wünschen und erwarten, das wünschen und erwarten Wir ebenso von den übrigen Seelsorgern, von den Erziehern und Lehrern des jungen Klerus, und in besonderer Weise von den Generaloberen der religiösen Orden.«

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Damit endet der Teil der Darstellung modernistischer Taktiken und Fehler, um mit der Aufzählung der Maßnahmen zu beginnen, die ergriffen werden müssen, um das zu bekämpfen, was der Heilige Vater Pius X. als „Sammelbecken aller Häresien“ genannt hat.

Und durch diese einfachen Zitate können unsere Leser verstehen, was wir oben gesagt haben, d.h. auf den verallgemeinerten und einheitlichen Aspekt dieser in der Heiligen Kirche unseres Herrn Jesus Christus vorhandenen gewaltigen Verschwörung, die bis heute fortbesteht, in ihrer vernunftwidrigen Aufgabe das Heilswerk der Menschheit, das seit so vielen Jahrhunderten von Petrus und seinen Nachfolgern ausgeführt wurde, zu zerstören versuchen.

Stehen wir nicht vor der Verwirklichung der am Beginn des 19. Jahrhunderts entworfenen Pläne der Geheimkräfte für die innere Zerstörung der Kirche?

 

Aus dem Portugiesischen mit Hilfe von Google-Übersetzer in

Legionário, 23. Juli 1944, Nr. 624, S. 5

in der Artikelserie “Nova et Vetera” unter dem Titel „Inimigos internos“

Der deutsche Text der Enzyklika wurde der Wortlautveröffentlichung in www.Kathpedia.com entnommen.

Die deutsche Fassung dieses Artikels ist erstmals erschienen in www.p-c-o.blogspot.com

© Veröffentlichung dieser deutschen Fassung ist mit Quellenangabe dieses Blogs gestattet.


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