„Es ist indessen wahr, dass die bedeutendste Figur jener Welt der Adeligen, Elvira Pallavicini, gebieterisch und unvorhersehbar in ihrem Rollstuhl, vor einigen Jahren verstorben ist. Die noch übrig gebliebenen Adeligen, Fürst Ruspoli Zapata (...) oder Fürstin Borghese (...), erscheinen nur noch in Talkshows. Doch mit allem Respekt und Sympathie, mit Mühe, könnten sie zusammen mit den anderen Nachkommen der Colonna, der Massimo, der Orsini, Torlonia, Chigi, Buoncompagni in die Schemen eingefügt werden, in denen sie ein echter Meister des gegenrevolutionären Gedankenguts, wie Plínio Corrêa de Oliveira, in seinem Werk Adel und vergleichbaren traditionellen Eliten in den Ansprachen Pius XII. an das Patriziat und den Adel Roms aufgenommen hat."
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