Mittwoch, 10. April 2024

Die Taktik der Unterwanderung

 

Nova et Vetera
Legionário, 9. Juli 1944, N. 622, Seite. 5

Heute schließen wir die in unserer letzten Ausgabe begonnene Transkription der „Anweisung“ ab, die die „Hohe Loge“ zu Beginn des letzten Jahrhunderts dem Oberhaupt der Geheimmächte in Rom übermittelte und aus der wir die aktuelle Tendenz der Freimaurerei ableiten können, nämlich die Kirche zu unterwandern und den Katholizismus von innen heraus zu korrumpieren.

Wir sind bestrebt, den Text dieses Dokuments, wie er 1875 von „Civiltà Cattolica“ veröffentlicht wurde, getreu wiederzugeben, ohne die sakrilegische und beleidigende Sprache wegzulassen, mit der darin die Heilige Kirche und die souveränen Päpste erwähnt werden.

Man wird sagen, dass wir Zeit mit alten Dingen verschwenden. Es wird nicht das erste Mal sein, dass dieser Vorwurf erhoben wird. Noch vor kurzem gab es Stimmen, die sagten, dass die „modernen Irrtümer“, auf die D. Benoit im letzten Jahrhundert hingewiesen hat, nicht auf unsere Zeit zutreffen, das heißt, sie wären keine Irrtümer mehr … und auch nicht modern wegen der Komplikationen des 20. Jahrhunderts!

Lassen Sie uns jedoch in Bezug auf diese „Anweisung“ von der Hohen Loge unter anderem nur zwei Bewegungen hervorheben, die in unserem Jahrhundert innerhalb der Kirche entstanden sind und die Existenz dieser Verschwörung beweisen, die dazu bestimmt ist, das Programm der geheimen Kräfte innerhalb der Kirche zum Erfolg zu führen.

Eine davon war die Bewegung des „Sillon“, die vom Heiligen Vater Pius X. verurteilt wurde, die versuchte die Kirche mit den revolutionären und egalitären Prinzipien der Französischen Revolution in Einklang zu bringen, indem sie die „Katholiken entzweite und die Jugend und selbst Priester und Seminaristen der einfachen katholischen Tätigkeit herausriss“.

„Wir kennen nur zu gut die düsteren Werkstätten, in denen diese tödlichen Lehren ausgearbeitet werden, von denen klarsichtige Geister sich nicht verführen lassen sollten“, sagt Pius X. Und er wirft den Anführern des Sillon vor, sich nicht davor zurückschreckten „gotteslästerliche Vergleiche zwischen dem Evangelium und der (Französischen) Revolution“ herzustellen.

Der zweite Satz erhielt den Oberbegriff „Modernismus“ und war Gegenstand der Enzyklika „Pascendi“, die Fehler und Tendenzen verurteilt, die in bestimmten katholischen Kreisen auch heute noch vorherrschen.

Indem er nun die Bosheit und die geschickten Taktiken dieser Modernisten aufzeigt, erinnert uns Pius X. an diese „Anweisung“, wenn sie die „Unterwanderung“ katholischer Kreise durch die beauftragen Sektierer dieser Aufgabe der Aufweichung empfiehlt

Der Papst verweist auf die affektierte Haltung von „Unterwerfung und Respekt“, auf das „Verdrehen von Worten entsprechend ihren Gefühlen“ und auf die „wirklich sehr heimtückische Taktik, ihre Lehren niemals methodisch und als Ganzes darzulegen, sondern sie vielmehr in irgendeiner Weise zu fragmentieren und sie hier und dort zu säen, was dazu führen kann, dass sie schwankend und unentschlossen erscheinen, obwohl ihre Ideen im Gegenteil vollkommen fest und konsistent sind.“ Es sind Ausdrücke, die den verschwörerischen Aspekt der modernistischen Bewegung hervorheben.

Schließlich müsste man in einer Zeit, in der der Kampf gegen die Kirche an allen Fronten geführt wird, die bekannte Scharfsinnigkeit der Diener der Ungerechtigkeit in Frage stellen, wenn sie die sehr wichtige innere Front vernachlässigen und das Erbe ihrer „Mitbrüder“ aus dem letzten Jahrhundert außer acht lassen würden.

Lassen Sie uns nun den Text der berühmten „Anweisung“ übertragen:

„Das Papsttum ist seit tausendsiebenhundert Jahren fester Bestandteil der Geschichte Italiens. Ohne die Erlaubnis des Obersten Hirten kann Italien weder atmen noch sich bewegen. Mit ihm hat sie die hundert Arme des Briareo; ohne ihn ist es zu beklagenswerter Ohnmacht, zu Spaltungen, zu Hass und Feindseligkeit verurteilt, von der ersten Alpenkette bis zum letzten Ring der Apenninen. Wir können uns einen solchen Zustand nicht wünschen. Es wird notwendig, nach einer Lösung für diese Situation zu suchen. Die Abhilfe wird nun folgende sein: Der Papst, wer auch immer er sein mag, wird niemals zu den Geheimgesellschaften kommen; es liegt an den Geheimgesellschaften, den ersten Schritt in Richtung Kirche und des Papstes zu machen, mit dem Ziel, beide zu besiegen.

Die von uns vorzunehmende Arbeit ist nicht das Werk eines Tages, eines Monats oder eines Jahres. Es kann viele Jahre, sogar ein Jahrhundert dauern; aber in unseren Reihen stirbt der Soldat und der Krieg geht weiter. Wir beabsichtigen nicht, den Papst sofort für unsere Sache zu gewinnen oder ihn zum Neuling unserer Prinzipien oder zum Verbreiter unserer Ideen zu machen. Das wäre ein lächerlicher Traum. Und wenn das alles doch auf jeden Fall wünschenswert wäre, wenn es zufällig passieren würde, dass irgendein Kardinal oder Prälat, freiwillig oder aus heimtückischer Absicht, anfängt, an unseren Geheimnissen teilzuhaben, wäre das für uns kein Grund, seinen Aufstieg zum Petersstuhl zu wünschen. Dieser Aufstieg wäre eher unser Untergang, denn da er allein durch Ehrgeiz zum Abfall vom Glauben getrieben wurde, würde ihn das Bedürfnis nach Macht zwangsläufig dazu veranlassen, diesen Aufstieg zu opfern.

Was wir suchen und worauf wir warten müssen, so wie die Hebräer auf den Messias warteten, ist ein Papst, der unseren Bedürfnissen entspricht. Alexander VI. mit all seinen Lastern würde uns nicht passen, da er in religiösen Angelegenheiten keine Fehler machte. Ein Clemens XIV. (es war der Papst, der die Jesuiten schloss, A.d.R.) wäre jedoch unser Mann. Papst Borgia war ein Wüstling, ein wahrer Lüstener des 18. Jahrhunderts, ein Verirrter des 15. Jahrhundert. Doch trotz seiner Laster hielt er sich aufgrund der Energie, mit der er die Kirche verteidigte, von allen bösartigen und ungläubigen Philosophen fern. Papst Ganganelli (Klemens XIV.) im Gegenteil warf sich mit gefesselten Händen und Füßen in die Arme der Minister des Hauses von Bourbon, die ihm Angst einflößen, und der Ungläubigen, die seine Toleranz lobten, und deshalb ein großer Papst wurde. Wir brauchen einen Papst wie diesen, wenn es noch möglich wäre. Nur so werden wir sicherer zum Angriff der Kirche marschieren als mit den Flugblättern unserer Brüder in Frankreich und England. Und möchten Sie wissen, warum? Denn allein damit, um den Fels aufzulösen, auf dem Gott seine Kirche erbaut hat, brauchen wir weder Hannibals Säure, noch das Schießpulver von Kanonen, noch nicht einmal unsere Waffen, da wir den Finger des Nachfolgers Petri in die Verschwörung verwickelt haben; und dieser Finger wird für diesen Kreuzzug alle Urbane II. und alle heiligen Bernharde der Christenheit wert sein. Wir haben keinen Zweifel, dieses höchste Ziel unserer Bemühungen zu erreichen.

Aber wann und wie? Diese Unbekannte steht noch nicht fest. Was aber trotzdem, so wie aus dem skizzierten Entwurf nichts entfernt werden, sondern vielmehr alles mitwirken soll, als ob der Erfolg morgen das eben skizzierte Werk krönen sollte, wünschen wir in dieser Anleitung, das was darin steht, geheim gehalten werden muss für einfache Eingeweihte, den Vorsitzenden der Hohen Logen einige Ratschläge geben, die sie den Brüdern in Form einer Lehre oder eines Memorandums vermitteln sollen. Es ist äußerst wichtig, nicht den Eindruck zu erwecken, dass diese Ratschläge aus der Hohen Loge stammen. Die Geistlichkeit ist hiermit zu sehr verwickelt: es ist nicht erlaubt, unter diesen Umständen, mit ihr zu spielen, wie wir es mit jenen Herrschern und Potentaten tun, die wir mit einem einfachen Hauch stürzen.

* * *

Von alten Kardinälen und Prälaten mit entschlossenem Charakter ist wenig zu erwarten. Es ist notwendig, diese Unverbesserlichen der Consalvi-Schule beiseite zu lassen und stattdessen in unserem Vorrat an Popularität und Unpopularität nach den Waffen zu suchen, die die Macht in ihren Händen nutzen oder lächerlich machen. Ein gut erfundenes Wort, das sich geschickt in bestimmten christlichen Familien verbreitet (zum Beispiel: ein solcher Kardinal ist geizig; ein solcher Prälat ist zügellos; ein solcher Beamter ist liberal, untreu, ein Freimaurer und ein Intrigant), dieses Wort findet plötzlich seinen Weg in den Cafés, vom Café zum öffentlichen Platz; ein Wort kann in wenigen Runden einen Menschen töten.

Wenn ein Prälat aus Rom in die Provinz kommt, um ein öffentliches Amt zu bekleiden, ist es notwendig, unverzüglich sich über seinen Charakter, seine Präzedenzfälle, seine Qualitäten, seine Mängel – insbesondere seine Mängel – zu informieren. Ist er unser Feind? Ein Albani, ein Pallota, ein Bernetti, ein Della Genga, ein Rivarola? Fangt ihn sofort in allen Netzen ein, die ihr könnt. Macht ihm einen Ruf, der junge Männer und Frauen abschreckt; stellt ihn als grausam und blutrünstig dar; Erzählt über ihn jede grausame Tat, die sich leicht in den Köpfen der Menschen einprägt. Wenn ausländische Zeitungen diese Fakten von uns aufnehmen, sie retuschieren und nach ihren Wünschen einfärben, um ihnen den Anschein von Wahrheit zu verleihen, zeigt, oder noch besser, lasst jedem Idioten die Nummer der Zeitung zeigen, in der diesen Charakteren zugeschriebenen Namen und Fakten erwähnt werden. Wie in England und in Frankreich wird es auch in Italien nicht mehr an Menschen mangeln, die wissen, wie man für den guten Zweck nützliche Unwahrheiten verbreitet. Mit einer Zeitung in der Hand, in der die Namen von Monsignore Polizeikommissar und Seiner Exzellenz des Herrn Richters abgedruckt sind, braucht das Volk keine weiteren Beweise.

Deshalb zerschmettert den Feind, wer auch immer er sein mag; wenn er mächtig ist, durch Verleumdung und übler Nachrede. Aber vor allem vernichtet ihn, wenn er noch im Ei ist. In der Tat ist es notwendig, sich um die Jugend zu kümmern; es ist notwendig, die jungen Menschen zu verführen; es ist notwendig, dass wir die Jugend, ohne dass sie es merkt, unter dem Banner von Geheimgesellschaften heranführen.

Um mit kurzem, aber festem Schritt auf diesem gefährlichen Weg voranzukommen, sind zwei Dinge unbedingt notwendig: Ihr müsst die Haltung von jemandem annehmen, der einfältig wie die Taube ist; aber gleichzeitig umsichtig wie die Schlange. Eure Eltern, eure Kinder, eure eigenen Frauen dürfen von dem Geheimnis, das ihr in eurer Brust trägt, nichts wissen. Und wenn ihr wollt, um die prüfenden Augen derer, die euch beobachten, besser zu täuschen, öfters beichten möchtet, seid ihr berechtigt, aber auch gegenüber dem Beichtvater über diese Angelegenheit absolutestes Stillschweigen zu wahren. Da ihr wisst, dass die kleinste Offenbarung, der kleinste Hinweis, der im Bußsakrament oder anderswo entgangen ist, zu großem Unglück führen kann; und dass der freiwillige oder unfreiwillige Offenbarer damit sein Todesurteil unterschreibt.

Um nun einen Papst zu schaffen, der unserem Herzen entspricht, geht es zunächst darum, für diesen zukünftigen Papst eine Generation zu schaffen, die des Reiches, das wir uns wünschen, würdig ist. Es ist notwendig, alte und reife Männer beiseite zu lassen. Gehet im Gegenteil direkt zur Jugend und wenn möglich auch zu den Kindern. Sprecht mit jungen Menschen nicht über obszöne oder gottferne Dinge. Maxima debetur puero reverentia (Dem Kind gebührt größter Respekt – Juvenal, Satiren, XIV, 47). Vergesset niemals diese Worte des Dichters, denn sie dienen als Schutz gegen Zügellosigkeit, von der man im Interesse der Sache Abstand nehmen muss. Damit unsere Sache gedeiht und in den Familien Früchte trägt, damit Sie das Recht auf Asyl und die Staatsbürgerschaft im häuslichen Umfeld haben, müsst ihr den Anschein eines ernsthaften und moralischen Mannes erwecken. Wenn ihr euch in Schulen, Gymnasien, Universitäten und Seminaren einen Namen gemacht habt, wenn ihr das Vertrauen von Lehrern und Jugendlichen gewonnen habt, sorget dafür, dass vor allem diejenigen, die in die kirchliche Miliz eintreten, euer Gespräch suchen. Nähret ihre Herzen mit der alten Pracht des päpstlichen Roms. Im Herzen eines jeden Italieners steckt immer der Wunsch nach der republikanischen Form. Verwirrt mit Geschick diese beiden Ideen: erregt, beschwichtigt diese sehr brennbaren Naturen mit der Idee des patriotischen Stolzes. Beginnt damit, ihnen, aber immer im Verborgenen, unschuldige Bücher anzubieten, brennende Poesie mit nationalem Schwerpunkt; nach und nach werdet ihr eure Jünger zum gewünschten Grad der Gärung führen. Wenn diese tägliche Arbeit in allen Teilen des Kirchenstaates unsere Idee wie das Licht verbreitet hat, dann werdet ihr erkennen, wie klug der Rat war, den wir jetzt ergriffen haben.

Wir glauben, dass die Ereignisse innerhalb weniger Monate zwangsläufig zu einer bewaffneten Intervention Österreichs führen werden. Es gibt Unvernünftige, die Spaß daran haben, andere mit Freuden in Gefahr zu bringen; allerdings stürzen diese Vernunftlosen zu einem bestimmten Zeitpunkt selbst die Weisen. Die Revolution, die in Italien vorbereitet wird, wird nichts als Unglück und Verbote hervorbringen. Nichts ist reif: weder Menschen noch Dinge, und noch lange wird nichts reif sein. Aber mit diesen künftigen Unglücksfällen und Verboten wird es euch leicht gelingen, eine neue Saite in den Herzen der jungen Geistlichen zum Schwingen zu bringen. Diese Saite wird der Hass auf den Ausländer sein. Macht den Deutschen schon vor seinem geplanten Eingreifen lächerlich und hasserfüllt. Mit der Idee der päpstlichen Vorherrschaft vermischt sich immer auch die Erinnerung an den Krieg zwischen dem Priestertum und dem Reich. Erweckt die kaum gelähmten Leidenschaften der Welfen und Ghibellinen. Und so werdet ihr euch nach und nach mit geringem Aufwand den Ruf eines guten Katholiken und eines guten Patrioten erarbeiten.

Dieser Ruf als guter Katholik und guter Patriot wird die Herzen der jungen Geistlichen und der Klöster selbst für unsere Lehren öffnen. Innerhalb weniger Jahre wird dieser junge Klerus durch den Lauf der Dinge alle Ämter erobert haben. Er wird regieren, verwalten, richten, den Rat von Sivrarim bilden und wird aufgefordert, den zukünftigen Papst zu wählen. Dieser Papst wird, wie die meisten seiner Zeitgenossen, zwangsläufig mehr oder weniger von den italienischen und humanitären Prinzipien geprägt sein, die wir jetzt in Umlauf zu bringen beginnen. Es ist ein kleines Senfkorn, das wir der Erde anvertrauen, aber die Sonne der Gerechtigkeit wird es zu seiner höchsten Kraft entwickeln; und eines Tages werdet ihr sehen, dass aus diesem kleinen Samenkorn eine reiche Ernte hervorgehen wird.

Auf dem Weg, den wir für unsere Brüder abgesteckt haben, müssen große Hindernisse und Schwierigkeiten verschiedener Art überwunden werden. Wir werden auf Kosten unserer Erfahrung und unseres Scharfsinns siegen. Das Fernziel ist so schön, dass man alle Segel dem Wind öffnen muss, um es zu erreichen. Möchtet ihr Italien revolutionieren? Suchet nach dem Papst, von dem wir das Porträt gezeichnet haben. Möchtet ihr das Königreich der Auserwählten auf dem Thron der Hure von Babylon errichten? Gebt, dass der Klerus unter eurer Flagge wandelt, im Glauben, dass er unter der Flagge des Heiligen Stuhls wandelt. Wollt ihr die letzten Überreste von Tyrannen und Unterdrückern verschwinden lassen? Werfet euer Netz aus wie Simon Barjona, werfet es auf den Grund der Sakristeien aus, der Seminare und Klöster, als wäre es der Grund des Meeres; und wenn ihr nicht übereilig seid, versprechen wir euch einen Fang, der noch wunderbarer sein wird als der des hl. Petrus. Der Fischefischer ist zum Menschenfischer geworden – Ihr werdet zu Füßen des Apostolischen Stuhls nach Freunden fischen. Damit habt ihr eine Revolution mit Tiara und Mantel vollbracht, der das Kreuz und die Standarte vorangehen: eine Revolution, die nicht mehr als ein wenig Hilfe braucht, um die ganze Welt in Brand zu setzen.

Jeder Akt unseres Lebens ziele daher auf die Entdeckung dieses Steins der Weisen ab. Die Alchemisten des Mittelalters verschwendeten Zeit und Geld, um diesen Traum zu verwirklichen. Der Traum von Geheimgesellschaften wird aus dem ganz einfachen Grund wahr werden, da er auf menschlichen Leidenschaften basiert. Lassen wir uns daher nicht entmutigen, weder durch Enttäuschung, noch durch Misserfolg, noch durch Niederlage: bereiten wir unsere Armee in der Stille der Logen vor, entfachen wir in allem die Leidenschaften, die Schlimmsten wie die Großzügigsten, und in allem lasst uns glauben, dass dieser Plan eines Tages Wirklichkeit werden wird, weit über unsere kühnsten Hoffnungen hinaus.“

 

 

Aus dem Portugiesischen “A tática da infiltração”, in Legionário, Nova et Vetrea vom 9. Juli 1944.

Diese deutsche Fassung „Die Taktik der Unterwanderung“ erschien erstmals in www.p-c-o.blogspot.com

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