(1934 wurde in Brasilien eine neue Verfassung erarbeitet. Zur Aufnahme des Namen Gottes in derselben, dankt Plinio Corrêa de Oliveira, der slebst Abgeordneter der Versammlung war, für diesen Erfolg der katholischen Fraktion LEG. Das Foto rechts ist aus dieser Zeit)
Das
nationale Bestreben, den Namen Gottes in der Präambel unserer Magna Carta
anzurufen, hat sich schließlich durchgesetzt.
In
der Kommission der Sechsundzwanziger abgelehnt, wurde sie nun mit der
überwältigenden Mehrheit von 160 Abgeordneten in den Text unserer zukünftigen
Verfassung aufgenommen.
Ein
weiterer schlüssiger Beweis, der zeigt, dass Brasilien an Gott glaubt, dass
Brasilien den Materialismus und Atheismus jeglicher Form und Gestalt ablehnt.
Es
bleibt uns jetzt nur noch, Gott für das Glaubensbekenntnis an die göttliche
Allmacht zu danken, das die Annahme des Änderungsantrags von Herrn Mario Ramos
durch die Mitglieder der Verfassungsgebenden Versammlung bedeutet.
Möge
der Herr, zu dem sich Brasilien nun bekennt, den Brasilien nun anerkennt, den
Brasilien nun nicht mehr verstößt, sich herablassen, uns gemäß seiner
Verheißung als seine Kinder anzuerkennen...
Aus dem Portugiesischen mit DeepL-Translator (kostenlose Version) von „O
nome de Deus“ in Legionário,
18 de março de 1934, N. 141, pag. 2
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Nachdruck ist mit Quellenangabe dieses Blogs gestattet.
Diese
deutsche Fassung von „Der Name Gottes“ erschien erstmals in
www.p-c-o.blogspot.com
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