Donnerstag, 17. Juni 2021

Unser Gott ist ein eifersüchtiger Gott*)

Die Sünde der Lauheit

Es gibt einen Hinweis im Evangelium, der sehr deutlich ist: Gott erlaubt einem Menschen nicht, seine Liebe zu teilen. Wir wurden geschaffen, um Ihn zu lieben, und zwar ganz und gar, von ganzem Herzen, mit all unserer Kraft und unserer Seele, so dass wir alles, was wir lieben, in Hinblick auf Ihn lieben, Ihn zum Mittelpunkt unserer Liebe zu machen und nicht im Geringsten von unserer Fähigkeit abweichen, Ihn zu lieben, Der uns bis zum Tod und zum Tod am Kreuz liebt und Der absolut unsere ganze Liebe fordert.

Das ist die Regel der wahren Freundschaft, für die unser Herr uns das Beispiel gibt.

Und wir kennen ja gut die Worte des Evangeliums, als Jesus erklärt, dass niemand zwei Herren dienen kann, denn entweder wird er den einen Hassen und den anderen lieben; und Jesus erklärt, dass jedes Reich, das entzweit ist mit sich selbst, verwüstet werden wird; und keine Stadt oder Hausgemeinschaft, die mit sich selbst entzweit ist, Bestand haben wird. Jesus sagt auch, wenn deine Hand oder dein Fuß dir zum Ärgernis werden, so haue sie ab und wirf sie von dir; und wenn dir dein Auge zum Ärgernis wird, so reiß es aus und wirf es von dir. Mit diesen Worten will Jesus uns sagen, dass, wenn unser eigener Fuß oder unser eigenes Auge, das das Licht unseres Lebens ist, ein Hindernis ist, Ihn zu lieben, müssen wir auf sie verzichten, denn wir dürfen nicht einmal unseren Augapfel mehr lieben als Ihn, das heißt, Ihn von ganzem Herzen lieben.

Und es gibt eine Sünde, die genau die Sünde der geteilten Herzen ist. Es ist die Sünde der Lauheit. Es ist die Sünde eines Menschen, der glaubt, der in gewisser Weise liebt, aber er glaubt nicht so sehr, dass sein Glaube lebendig und in Werken wirksam ist. Er liebt etwas, das man analog als Liebe bezeichnen kann, es ist aber nicht wirkliche Liebe, sie führt nicht zur Haltung der Gebote und zur totalen Hingabe der Seele an Ihn.

Solche lauwarmen, schwachen Menschen, Menschen, die unfähig sind zur vollständigen Liebe, solche Menschen ruft er zur Fülle der Liebe auf; wenn diese Menschen sich weigern, sagt er jene schrecklichen Worte der Schrift: „Du bis weder kalt noch warm. Wärest du doch kalt oder warm! So aber, weil du lau bist und weder warm noch kalt, bin ich daran, dich auszuspeien aus meinem Mund.“

Er, der gesagt hat, dass er nicht gekommen sei, um den glimmenden Docht auszulöschen, und das geknickte Rohr zu brechen, Er hat selbst gesagt, dass diejenigen, die gegen sich selbst entzweit sind, zugrunde gehen werden, und zwar fern von Ihm.

Das heißt, Er ruft die Lauen zur Buße auf, Er ruft die Lauen zur Liebe auf, aber Er kann die Lauen nicht lieben, solange sie sich immer noch als lauwarm bekennen, das wäre gegen alle Lehren der Gnade.

* Der Laue stagniert angeblich, im Grunde aber zerfällt er.

Was passiert nun mit den Lauwarmen?  Auf dem Gebiet des geistlichen Lebens geschehen ihm zwei Dinge. Einerseits stagniert er, er kommt nicht voran, er hat kein Verlangen, neue Tugenden zu erwerben, er hat keinen Gefallen am Glauben. Wenn ihm etwas im Licht des Glaubens dargeboten wird, schaut er es mit einer absoluten Gleichgültigkeit an. Keiner von uns, der nichts über Ozeanographie weiß, würde sich eine Zelle vom Meeresboden ansehen, die uns präsentiert würde: „Schau, wie interessant, es wurde in tausend Meter Tiefe im Ozean gefunden“, „ach ja? Hm, ich weiß“. Eine andere Sache wäre es, wenn ich sage: „Der Meeresboden ist mir egal“. So ist der Lauwarme, und so betrachtet der Lauwarme die Dinge Gottes.

Das Lauwarme bleibt unter solchen Bedingungen nicht einfach stehen. Alle Lehrer des geistlichen Lebens sind sich einig in der Behauptung, dass der Lauwarme nicht nur stagniert, sondern dass er zum Verfall neigt. Er mag anscheinend nicht verfallen, aber in Wirklichkeit neigt er zum Verfall.

Und daraus ergeben sich diese Überraschungen: „Ich weiß nicht, was mit Herrn Soundso los ist. Ein Mann, der ein gutes Familienoberhaupt war, der so viele Jahre verheiratet war, der Kinder hatte und ein Vorbild war, hat plötzlich so etwas getan und sein Heim zerrüttet“. Oder dann „so ein Junge, er war ein ausgezeichneter Sohn, er war die Stütze, der Ruhm, der Trost seiner Eltern; es ging ihm sehr gut; und plötzlich...“. Wie viele „plötzlich“ haben wir schon gesehen? Die sind so zahlreich, diese „plötzlich“, dass sie gar nicht so unerwartet auftauchen. Was ist der Grund dafür?

Es gibt eine Maxime, die besagt: „Niemand wird plötzlich extrem böse, extrem schlecht.“ Diese Plötzlichkeiten sind solche für die Augen der anderen. Diesen plötzlichen Krisen ging die Lauheit voraus, die diese Seele zerfraßen, wie die Termite das Holz aushöhlt: Plötzlich fällt eine ganze Fassade zusammen. Plötzlich, ja. Nicht für die Termite, die sich schon lange im Holz eingenistet hatte und von ihm zehrte.

Und dies geschieht auch im Leben der Völker. Wir sehen im Leben der Völker plötzlich Katastrophen aufkommen. Die Westgoten im 8. Jahrhundert, waren alle katholisch, plötzlich taucht eine Handvoll Araber auf, und dann überqueren die Araber plötzlich die Meerenge von Gibraltar und beherrschen in relativ kurzer Zeit die Iberische Halbinsel. Man verstand nicht, wie das passiert war. Was für eine merkwürdige Sache!

Das Zarenreich fällt plötzlich und nach der absoluten Monarchie und der Herrschaft der schismatischen Religion haben wir das Gegenteil: den Kommunismus. Plötzlich!

Plötzlich kommt die Französische Revolution. Plötzlich kommt die protestantische Reformation.

Ist wirklich alles so plötzlich gekommen? Es ist alles andere als plötzlich. Und die Geschichte zeigt gut, dass diesen Situationen eine lange Zeit eine Krise der religiösen Lauheit vorausging. Sie verbrauchte all ihre Energien, so dass, als der Feind sich präsentierte, die Seele vor Fäulnis vor dem Feind zu Boden fiel.

* Übertragung dieser Prinzipien auf das Leben der Völker

Die Regeln des geistlichen Lebens, die den Menschen gegeben werden, gelten auch für die Völker. Gott ist eifersüchtig auf die Liebe der Völker. Er will die ganze Liebe der Völker. Er gibt sich nicht zufrieden für seinen Segnungen, weil das Volk eine verwässerte Tinktur der katholischen Religion anwendet und seine Verfassung damit verschönern, indem sie zum Beispiel den Namen Gottes in der Präambel anrufen, aber dann die Verfassung so gestalten, als ob es Gott nicht gäbe. Oder aber, dass einige interessante Prinzipien in der Gesetzgebung festlegt werden, wie zum Beispiel den Religionsunterricht in den öffentlichen Schulen, was an sich eine ausgezeichnete Sache ist, aber alles andere so macht, als ob die im Religionsunterricht gelehrten Prinzipien keine Anwendung finden sollten.

Diese Völker, in denen jeder behauptet, katholisch zu sein, aber die Gesetze kaum katholisch, die Sitten überhaupt nicht katholisch sind, die Unsittlichkeit der Mode radikal antikatholisch ist, diese Völker sind laue Völker, diese Völker aber ruft Unser Herr inbrünstig, denn er ist gekommen, um den glimmenden Docht neu zu entzünden, er ist gekommen, um das zerbrochenen Rohr wieder aufzurichten und zu stärken.

Aber auf der anderen Seite sind diese Menschen einer schrecklichen Drohung ausgesetzt: „Wenn du kalt oder warm wärest, würde ich dich annehmen, aber da du lau bist, o katholisches Volk, werde ich anfangen, dich aus meinem Mund auszuspeien.

* Wie kann man eine katholische Nation wiederbeleben?

In dieser so umrissenen Situation verstehen wir sehr gut, dass das Problem folgendes ist: Wie kann man eine katholische Nation wiederbeleben?

Zunächst einmal, indem wir eine gute Vorstellung davon haben, was eine starke katholische Nation ist. Die kraftvolle katholische Nation ist nicht nur die poetisch katholische Nation. Es ist gut, Poesien über die katholische Religion zu schreiben, weil sie eine Quelle der Schönheit ist, aber die katholische Religion nur aus Gedichten bestehen zu lassen, ist radikal unzureichend.

Wir dürfen uns also nicht damit begnügen zu sagen, dass wir katholisch sind, weil wir das Kreuz des Südens an unserem Himmel haben, weil der Christus auf dem Corcovado barmherzig seine Arme für uns öffnet; weil wir das Reich Unserer Lieben Frau von Aparecida sind, weil König João VI, Kaiser Pedro I Brasilien Unserer Lieben Frau von Aparecida geweiht haben und weil der brasilianische Episkopat diese Geste durch die Krönung Unserer Lieben Frau von Aparecida ratifiziert hat. All dies ist ausgezeichnet.

Aber all das ist nicht genug, denn wenn diese Dinge Realität sind, gibt es einen Wunsch, und dieser Wunsch ist, die katholische Religion in den Ideen, in den Mentalitäten, in den Prinzipien, in den Beziehungen zum Staat, in den Schulen, in allem wiederherzustellen, um eine völlig katholische Nation zu schaffen.

Es gibt keinen Mittelweg zwischen diesem Marsch einer Nation zur Integrität des Glaubens, zur aufrichtigen, logischen, kohärenten Praxis aller katholischen Prinzipien und jener Dekadenz, die lauwarmen Nationen eigen ist.

Für uns Katholiken ist das der Weg. Wir begnügen uns nicht mit einem anpassungswilligen, formlosen Katholizismus ohne Hoffnungen und Ansprüche. Wir müssen einen integralen und vollständigen Katholizismus wollen,  einen strebenden Katholizismus, einen, der ganz er selbst ist, der mit jeder Faser der menschlichen Natur wünscht, angeregt durch die Gnade, dass er sich auf der Erde verwirklicht, erkennend, dass nichts wichtiger ist als das und wir fest bereit sind, Berge zu versetzen, wenn es nötig ist, um dieses Programm zu verwirklichen.

Und nur mit jenen Seelen, die sich außer diesem Ideal mit nichts zufrieden geben, nur mit jenen Seelen kann wirklich die Welt gerettet werden, nur mit jenen Seelen kann eine katholische Nation wieder in den Glauben eingegliedert werden und ihre große Mission vor der ganzen Welt erfüllen.

* Der unbesiegbare Mensch

Aber wenn das stimmt, dann stimmt es andererseits auch, dass diese Seelen viel leisten können. Sie können viel tun, weil der Mensch nicht nach seiner Quantität, sondern nach seiner Qualität eingeschätzt wird. Und es gibt keine höhere Qualität für den Menschen, als sich von der Gnade Gottes durchdringen zu lassen, wie ein Kristall sich vom Licht durchdringen lässt. Es gibt keine höhere Qualität für den Menschen, als dass er sich ganz Unserem Herr Jesus Christus überlässt, so dass er in jedem Sinne des Wortes ein Glied des Mystischen Leibes Christi ist.

Und wenn ein Mensch wirklich von diesem Geist durchdrungen ist, hat er all den Mut, er hat all die Barmherzigkeit, er hat all die Entsagungen, er hat all die Hoffnungen, die den wahrhaft unbesiegbaren Menschen ausmachen, charakterisieren und beschreiben. Unbesiegbar, mit der Unbesiegbarkeit der Märtyrer. Lebend: verursacht er durch ein Wort Schrecken unter allen Gegnern, und erweckt die Liebe in allen, die die Stimme Gottes hören wollen. Tot: Ist sein Blut immer noch eine Garantie für den Sieg. Und wie es sich über die Erde verstreut, bittet er Gott um Vergebung und Barmherzigkeit für die Sünder, er bittet um Gerechtigkeit für diejenigen, die das Gute unterdrücken und die Seelen auf den Weg des Bösen führen.

Diese Seelen sind unbesiegbar, weil ihr Gebet um viel bittet. Diese Seelen sind diejenigen, die Berge versetzen und Gott wirkt Wunder durch sie. Es besteht kein Zweifel, dass, wenn 10 Gerechte die Zerstörung Sodoms verhindert hätten, die Anwesenheit vieler solcher Seelen Nationen retten und alle Katastrophen verhindern würden.

Solche integral katholische, leidenschaftlich katholische Seelen zu bilden, die nur für die katholische Religion leben, in dem Verständnis, dass sie dann für alles leben, was das Leben an Schönheit, an Gerechtigkeit, an Größe, an Würde hat, das ist der tiefe Sinn der Arbeit, die wir zu tun haben.

Diese Arbeit besteht darin, am Horizont unserer Herzen über allen Werten das Kreuz des Unseres Herrn Jesus Christus aufzurichten, mit jenem Ausruf, der das Bekenntnis unserer Herzen ist: „Ave crux, spes unica“, ich grüße dich, o Kreuz, der du unsere einzige Hoffnung bist.

* Die Geschichte bestätigt diese These. Der Geist von Covadonga und unser Geist

Die Geschichte bestätigt die These einer auf diese Weise erfolgten Erlösung.

Don Pelayo in der Grotte von Covadonga

Wir kennen die ergreifende Geschichte der Helden der spanischen Reconquista. Sie waren Krieger, die gegen die eindringenden Mauren gekämpft haben. Sie, waren die einzigen im ganzen dekadenten und korrupten westgotischen Spanien, sie waren die einzigen, die die Liebe zur vollen und vollständigen katholischen Religion bewahrten, sie kämpften bis zum Letzten und waren auf eine Handvoll Einzelkämpfer reduziert, in einer Ecke des spanischen Territoriums, in der Nähe der Höhle von Covadonga, denn von allen Seiten hatten die Mauren sie besiegt, hatten sie überrollt. Und dann, in der Höhle von Covadonga, legten sie ein Gelübde an Unsere Liebe Frau ab, sie um den Sieg zu bitten, ganz auf sie zu vertrauen, obwohl der Sieg damals etwas echt Absurdes, und von nichts zu erwarten war, und wenn doch die Gottesmutter ihnen den Sieg gäbe, würden sie ihre Seelen, ihr Leben und Spanien der Leitung der Gottesmutter weihen.

Doch sobald das Gelübde abgelegt war, öffneten sich weder die Himmel, damit die Engel herabsteigen konnten, noch öffnete sich die Erde, damit die Dämonen herauskommen konnten, um die Bösen zu ergreifen. Alles ging genauso weiter wie bisher. Aber sie begannen, kleine bescheidene und erste Siege zu erringen. Und in diesen Kämpfen starben sie, aber Gott gab ihnen eine Gnade, die vielleicht genauso groß war wie die, für Ihn zu kämpfen und zu siegen: Es war die, Söhne zu haben, die fähig waren, den Kampf fortzusetzen...

Und diese Söhne kämpften im Geiste von Covadonga weiter und hatten auch einige Siege. Und diese Kinder hatten Enkelkinder und diese Enkelkinder hatten Urenkel. Und nach ein paar Jahrhunderten der Kämpfe vollbrachten Isabel, die Katholische, und Ferdinand von Aragón das Kunstwerk von Covadonga: die letzten Mauren, die letzten Moslems aus Spanien zu vertreiben.

Muttergottes von Covadonga
Dieser Geist von Covadonga, der in einer Höhle und inmitten von Katastrophen auf die Muttergottes vertraute und nicht um ein offensichtliches Wunder bittet, um nichts Außergewöhnliches bittet, sondern bittet nur Gott, seine Herrlichkeit auf Erden leuchten zu lassen, seine Widersacher zu verwerfen, die katholische Kirche über alles zu erheben, und notfalls auf ein Wunder hofft, wenn das der einzige Weg ist, begnügt sich aber mit einem unrühmlichen Leben, ein Leben der Dunkelheit und der Aufopferung, aber gelebt mit der Absicht, einige Schritte zurückzugewinnen, denn die nächste Generation wird weitere Schritte zurückgewinnen, aber mit der Überzeugung, dass wir kämpfen müssen, kämpfen und unbedingt kämpfen, denn nur der Kampf gegen das Böse gibt in der Tat die volle Wirklichkeit der Liebe zum Guten, nur er gibt die Würde des Lebens.


Dieser Geist ist sehr wohl unser Geist, ein Geist, der sich betend zu Füßen der Muttergottes in Covadonga niederwirft.

Vor diesem grandiosen historischen Ereignis schließe ich diese Einführungsrede unserer Studienwoche. Möge die Gottesmutter uns den Geist der Rückeroberung und Wiederherstellung schenken. Mögen Sie, koste es was es wolle, unter allen Opfern, und mit allen Mitteln uns diesen Geist schenken, weil diese Wiederherstellung stattfinden muss und weil wir auf die Muttergottes mehr vertrauen als in allen menschlichen Kräften. Mögen der Beifall, mit dem sie diesen Vortrag beenden werden, -- nicht des Vortrages wegen, der ihn nicht verdient --, dieser Morgenröte gelten, die in dieser Hoffnung liegt und die die Hoffnung auf eine ganz und gar katholischen Welt ist, auf einer wahren Verwirklichung des Reiches Mariens, die vor kurzem durch die erhabenen Hände unseres Papstes zur Königin der Welt gekrönt wurde, mögen wir in dieser großen Hoffnung, dass das Reich Mariens auf Erden anbricht, über den Erschütterungen, dem Zögern, dem Keuchen der heutigen Welt, und als etwas Unvermeidliches wie der Aufgang der Sonne, wird das Reich Mariens auf Erden kommen, und in diesem Raum, an diesem Abend, werden die ersten Schimmer dieser großen und besseren Morgenröte mit Rührung, mit Hoffnung und mit Begeisterung begrüßt.

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*) „Hüte dich, daß du nie mit den Einwohnern jenes Landes Freundschaft schließest, die dir zum Untergang sein würden, sondern zerstöre ihre Altäre, zerbrich ihre Bildsäulen und rotte ihre Haine aus. Du sollst keinen fremden Gott anbeten. Eiferer ist des Herrn Name, Gott ist ein eifernder Gott.“ (2. Mose 34, 7. 10-14)

 

Aus einem Vortrag im Jahre 1955 zur Eröffnung der 3. Studienwoche für die Vertreter und Abonnenten der Zeitung „Catolicismo“ in Brasilien, übersetzt mit Hilfe von DeepL-Übersetzer.

© Nachdruck oder Veröffentlichung ist mit Quellenangabe dieses Blogs gestattet.

„Unser Gott ist ein eifernder Gott“ erschien erstmals in deutscher Sprache in www.p-c-o.blogspot.com

 

Über das Thema „Die Eifersucht Gottes“ lesen Sie hier einen erklärenden Artikel: https://katholischglauben.info/unser-gott-ist-ein-eifersuechtiger-gott/


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