Samstag, 27. August 2022

Für eine nationale und supranationale christliche Ordnung - 4. Teil


Darstellung der „Neun guten Helden“ an der Südseite des Hansasaales im Kölner Rathaus: 
Gesamtansicht. Von links nach rechts: Karl der Große, König Artus, Gottfried von Bouillon, Josua, David, Judas Makkabäus, Julius Caesar, Hektor, Alexander der Große.

 

DIE SUPRANATIONALE STRUKTUR

IN DER LEHRE VON PIUS XII

Wir schließen heute unsere Kommentare zur Ansprache des Heiligen Vaters an die Führer der Universellen Bewegung für einen Weltbund ab. Sehen wir uns an, wie in der Rede das Problem der rechtlichen Organisation der internationalen Gesellschaft verortet ist. In seinen allgemeinen theoretischen Umrissen sind die Bedingungen für dieses Problem sehr klar.

Die Bedingungen des Problems

Bei allen Menschen können wir zwei Arten von Eigenschaften feststellen. Die eine ist ihrem Wesen inhärent und macht das aus, wodurch sie weder Pflanzen, noch Steine, noch Engel sind. Diese Eigenschaften sind offensichtlich allen Menschen gemeinsam. Andere hingegen sind bestimmten Nationen eigen. So sind z. B. die charakteristischen Merkmale des Franzosen keineswegs die des Deutschen. In jedem Land wiederum haben die verschiedenen Regionen nicht nur ihre nationalen Merkmale, sondern auch andere, die ihnen eigen sind. So gibt es in Italien viele Unterschiede zwischen einem Florentiner und einem Sizilianer. Schließlich hat in jeder Provinz jede Stadt, in jeder Stadt jede Familie, in jeder Familie - vielleicht - jeder Zweig, jedes Individuum, seine eigenen unverwechselbaren geistigen und körperlichen Merkmale.

So gesehen hat jedes Individuum als Mitglied einer Reihe von konzentrischen Gruppen, die von der Familie bis zur internationalen Gesellschaft reichen, sozusagen verschiedene Persönlichkeitsbereiche, die jeweils für besondere Entwicklungen anfällig sind und von den allgemeinen und gemeinsamen Merkmalen der gesamten Menschheit bis hin zu den kleinsten Details des ganz persönlichen Charakters jedes Einzelnen reichen.

Die Frage ist, ob all diese Eigenschaften der menschlichen Natur entsprechen und ihr innewohnen oder ob sie ihr fremd sind und ihrer echten Würde zuwiderlaufen. Die erste Hypothese besagt, dass Nationen, Regionen und Gemeinden als klar definierte geistige und moralische Einheiten existieren müssen und daher über eine eigene Kultur, Zivilisation und Regierung verfügen. Wenn nicht, müssen sie verschwinden und zu einem einzigen Ganzen verschmelzen.

Der Kern des Problems ist folgender.

Die Vielfalt der Meinungen, der Institutionen, der Sitten und Gebräuche, die bei den Völkern anderer Zeiten sehr ausgeprägt war, die Dialekte, die regionalen Tänze, die Kleidung, die Trachten, die künstlerischen Ausdrucksformen jeder Provinz oder jedes Gebiets verschwinden mit einem Schlag. Ist das schlecht oder gut?

Die moderne industrielle Technologie, die sich auf die Maschine stützt, die absolut unpersönlich, unerbittlich anonym und in ihrer gesamten Produktion unflexibel einheitlich ist, hat zur Standardisierung aller Gegenstände des persönlichen Gebrauchs geführt und tendiert dazu, die Ausdrucksformen der Persönlichkeit des zeitgenössischen Menschen in immer größerem Umfang zu ersticken. Ist das ernst gemeint? Oder ist es eine Kleinigkeit?

Kurz gefragt, können alle Völker und alle Nationen zu einem universellen Volk, einer gemeinsamen Heimat verschmolzen werden? Wäre es in diesem Fall möglich, nicht so sehr eine Welt-Superregierung zu bilden (d.h. eine Regierung mit einem Wirkungsbereich, der über dem der lokalen Regierungen liegt, aber eine, die andere leben lässt), sondern eine einzige universelle Regierung, unter der alle lokalen Behörden lediglich eine Verwaltungsfunktion hätten? Wäre dies sinnvoll, entspräche es der natürlichen Ordnung der Dinge?

Alle diese Probleme hängen wesentlich von der Vorfrage ab, und das reicht aus, um ihre Bedeutung zu zeigen.

Die Aktualität des Problems

Seine Aktualität ist nicht geringer. Ab dem 14. Jahrhundert zeichnete sich mit dem Niedergang des Feudalismus und der Entstehung des modernen Staates eine starke vereinheitlichende Tendenz ab. So gelangten die Regionen nach und nach mit dem Niedergang der feudalen Autorität, die von Natur aus lokal war, unter die volle Herrschaft der Kronen, die im Wesentlichen als zentralisierende Kräfte wirkten.

Andererseits wurde eine große Anzahl von Staaten, die aufgrund von Kriegen oder dynastischer Erbfolge unter einem Zepter vereint waren: León (12. Jh.), Granada (15. Jh.), Aragón (15. Jh.), Navarra (16. Jh.), an Kastilien; Irland (12. Jh.) und Schottland (17. Jh.) an England; die Niederlande (15. Jh.), Böhmen (16. Jh.), Ungarn (17. Jh.) usw. an das Haus Österreich.

Als 1789 die Neuzeit aufhörte zu existieren und die Gegenwart begann, war dieser Prozess der Zusammenballung in allen Ländern schon weit fortgeschritten. Sicherlich gab es ein Navarra mit eigenen Institutionen und Bräuchen, das theoretisch unabhängig war, aber mit Frankreich durch den einfachen Umstand verbunden, dass sein König auch König von Frankreich war. Doch all dies war so theoretisch, dass die Revolution nur einen Federstrich brauchte, um Navarra (und erst recht einfache Lehen wie die Bretagne) mit Frankreich zu verschmelzen und einen einzigen massiven Staat zu bilden, der wie eine Stahlstange aussieht und das heutige Frankreich darstellt.

In diesem Sinne war Frankreich ein Vorreiter. Im 19. Jahrhundert verstärkte sich die politische und administrative Zentralisierung in allen europäischen Staaten, in denen theoretisch bestehende Königreiche wie das der Algarve oder die „spanischen“ Königreiche ebenso einfach zusammengelegt wurden wie Navarra im 18. Jahrhundert.

Zur gleichen Zeit verwandelten zwei große Einigungsbewegungen zwei große Nationen in kompakte Staaten: Deutschland, das 1870 vom einfachen Deutschen Bund zum Kaiserreich wurde, und Italien, in dem Piemont, die Lombardei, Venetien, die Toskana, das Königreich beider Sizilien und schließlich mit der Eroberung Roms, ebenfalls 1870, der Kirchenstaat zusammengeschlossen wurden.

Es stimmt, dass im 19. Jahrhundert auf der europäischen Landkarte unter dem Druck des Nationalitätsprinzips und anderer Faktoren eine gewisse Dezentralisierung stattgefunden hat: Aus dem Osmanischen Reich lösten sich mehrere christliche Monarchien (1829-1878), Griechenland, Bulgarien, Montenegro, Serbien, Rumänien; bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts, im Jahr 1905, trennte sich Norwegen von Schweden und bildete ein eigenes Königreich; 1830 bildete Belgien einen von Holland und Frankreich getrennten Staat; die österreichisch-ungarische Monarchie zerfiel nach dem Ersten Weltkrieg in mehrere souveräne Republiken, Österreich, Ungarn, die Tschechoslowakei, und ein Teil ihres Territoriums wurde auch in Jugoslawien (Serbien, ergänzt durch Montenegro usw.) und das wiedererstandene Polen eingegliedert.

Von den beiden Phänomenen, der Zentralisierung und der Dezentralisierung, erwies sich jedoch das erste als dauerhaft und das zweite als kurzlebig. In der Tat hat sich seit den Friedensverträgen von 1918 kein Staat mehr zerstückelt. Und in der entgegengesetzten Richtung zeichnet sich immer deutlicher eine Bewegung ab, die zu einer Umgruppierung kleinerer Staaten führt. Besonders deutlich wurde diese Bewegung nach dem letzten Krieg.

Einige kleine Staaten, die sich der Unzulänglichkeit ihrer wirtschaftlich-militärischen Ressourcen im Kontext der großen zeitgenössischen Tragödie bewusst waren, neigten dazu, sich zu einem effizienteren Superstaat zusammenzuschließen. Das charakteristischste Beispiel sind die Benelux-Staaten, bestehend aus Belgien, Holland und Luxemburg. Die baltischen Staaten - Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland - tendieren ebenfalls dazu, eine Union ähnlich der Benelux-Staaten zu bilden.

Weniger bekannt, aber weitaus wichtiger ist der Aufbau des Gremiums, dem der Name Vereinigte Staaten von Europa gegeben werden soll. Churchill widmete der Verwirklichung dieses Vorhabens einen Großteil der freien Zeit, die ihm nach seinem vor kurzem verordneten politischen Ausschluss verblieb; und alles deutet darauf hin, dass sein Aufstieg zur Macht die zu diesem Zweck vorgesehenen Studien und Verhandlungen erheblich beschleunigen wird.

Andererseits wird die Arabische Liga in Afrika und Asien zu einer mächtigen Föderation ausgebaut. Und die Lateinische Union, die gerade in Rio de Janeiro eingeweiht wurde, ist eine Saat, die im föderalistischen Sinne Früchte zu tragen scheint.

Im Gegensatz zu diesen Triumphen des Unitarismus könnte man sicherlich an das offensichtliche Scheitern der beiden großen Versuche, einen Superstaat zu bilden, erinnern, nämlich des Völkerbundes und der UNO. Niemand ist sich jedoch bewusst, dass der Superstaat bereits im Entstehen begriffen ist, wenn auch auf andere Weise. In der Tat sind alle Nationen der Welt in zwei großen feindlichen Blöcken zusammengeschlossen, und jeder dieser Blöcke nimmt zunehmend die Anziehungskraft eines Superstaates gegenüber den ihm angehörenden Völkern an. Solange der bewaffnete Frieden andauert, gewinnen diese beiden Blöcke an Zusammenhalt und Homogenität. Sobald der Krieg ausbricht, wird der siegreiche Block den besiegten Block übernehmen, und die ganze Welt wird unter der eisernen Rute der führenden Nation des siegreichen Blocks vereinigt werden. Mit der UNO, ohne sie, und wenn nötig gegen sie, werden uns die Ereignisse zur Vereinigung führen.

Zusammengefasst:

    a. Der Regionalismus des alten Staates ist durch den Zentralismus des modernen Staates ersetzt worden;

    b. Kleine Nationen schlossen sich zu großen Staaten zusammen und bildeten große internationale Blöcke;

    c. Nationen derselben Rasse oder desselben Kontinents neigen dazu, große föderative Blöcke zu bilden;

    d. die ganze Welt wiederum ist bereits in nur zwei große Armeen aufgeteilt. Nach dem Krieg wird die führende Nation der siegreichen Armee dominieren und unter ihrer Herrschaft die Welt vereinen, sofern nicht andere Umstände dazwischenkommen.

    Angesichts dieser jahrhundertealten, mächtigen, universellen und aktuellen Bewegung geht es darum, den Standpunkt des katholischen Denkens festzulegen. Dies reicht aus, um die Aktualität und die Bedeutung des Problems zu belegen, mit dem sich die päpstliche Rede befasst.

Die Position der Kirche

Welchen Standpunkt nimmt die katholische Kirche angesichts dieses Problems ein? Ist die Kirche gegen diese Bewegung?

Ja und nein, sagt uns die päpstliche Ansprache.

Einerseits wird anerkannt, dass die Existenz eines supranationalen Organs, das die Grundsätze des Völkerrechts bewahren und verteidigen und sich für das Wohl der Völker einsetzen soll, in vollem Einklang mit der natürlichen Ordnung steht und daher höchst wünschenswert ist.

Andererseits zeigt es aber auch, dass die Struktur dieser Einrichtung ihr nicht gleichgültig ist. Wenn sie zentralisierend sein wird, wenn sie also die Zerstörung aller Nationen nach sich ziehen wird, wird die Kirche sich ihr widersetzen. Aber wenn sie die Existenz und die Rechte aller Völker respektiert, wird die Kirche sie gutheißen.

Worin genau bestehen diese Existenz und diese Rechte?

Die vollkommene Existenz der Völker

Ein Volk existiert normalerweise und in vollem Umfang, wenn es eine eigene Seele hat und genügend Freiheit, seine Institutionen, Bräuche, Kultur und Lebensweise entsprechend dieser Seele zu gestalten. Eine Weltorganisation darf also keinesfalls auf die Zerstörung nationaler oder regionaler Besonderheiten abzielen. Im Gegenteil, sie muss in ihnen wahre Schätze des Humanismus (im positiven Sinne dieses komplexen Wortes) sehen und sie deshalb mit aller Kraft schützen.

Die Kirche selbst ist ein Beispiel für diese weise Haltung. In ihrem Schoß leben alle Völker friedlich beieinander. Die Kirche will sie um sich vereinen, wie eine gute Mutter, die sie ist. Eine Mutter vereinigt jedoch nicht ihre Kinder um sich, indem sie deren psychologischen Eigenschaften und Personalität zerstört. Sie erzieht sie so, dass sie sich, wenn die Persönlichkeit eines jeden richtig und voll entwickelt ist, perfekt verstehen. Wenn sich die Kirche also dafür einsetzt, dass alle Völker einander lieben, dann will sie nicht, dass der Schweizer, der Chinese, der Schotte, der Türke national weniger charakteristisch erscheinen wie sie es wirklich sind.

Das Gleiche muss jede supranationale Organisation tun, die diesen Namen verdient. Auf diese Weise achtet man das Existenzrecht aller Völker. Dieses Recht ist im Übrigen nicht unbegrenzt. Unter den nationalen Besonderheiten gibt es einige, die nicht respektiert werden können und die eine supranationale Organisation in der Lage sein sollte sie zu ächten. Das sind solche, die den Grundsätzen der natürlichen und christlichen Moral widersprechen, wie zum Beispiel die Gewohnheit einiger Wilder, einige ihrer Kinder lebendig zu begraben.

Die Unabhängigkeit der Nationen

Was die Rechte eines Volkes betrifft, so sind sie zumindest theoretisch leicht zu definieren. Es gibt einen sehr wichtigen Grundsatz der katholischen Lehre, der hier in vollem Umfang gilt. Es ist das Prinzip der Subsidiarität.

Normalerweise soll jeder Einzelne alles tun, was in seiner Zuständigkeit steht. Die Familie ist dazu da, all das zu tun, was der Mensch allein nicht tun kann. Die Gemeinde ist dafür da, das zu tun, was Familien nicht tun können. Die Provinz muss den Gemeinden das Fehlende ausgleichen. Und der Staat muss den Provinzen aushelfen. Kurz gesagt, die Familie ist subsidiär gegenüber den Individuen, und so geht es weiter bis zum Staat.

Der Zweck jedes dieser Gebilde ist nicht, das untergeordnete Wesen zu töten oder zu absorbieren, sondern es unterstützend zu begünstigen. So wird die Familie alles tun, um die Individualität und Handlungsfähigkeit jedes ihrer Mitglieder zu stärken. Die Provinz muss also darauf achten, dass sie die Sphäre der Gemeinden respektiert und ihnen hilft, ihre normalen Tätigkeiten in vollem Umfang auszuüben; die gleiche Pflicht hat das Land gegenüber den Provinzen. Folglich muss das supranationale Organ einzig und allein in einer Sphäre tätig sein, die über die besonderen Interessen eines jeden Staates hinausgeht und auf der höchsten Ebene des Gemeinwohls aller Staaten steht.

In diesem Sinne würde die Kirche ein supranationales Gremium gutheißen. Aber nicht, wenn sie mit der absoluten Herrschaft eines Volkes über andere und mit der Absorption aller Staaten in einem einzigen identifiziert wird.

Nummer und Qualiät

Das päpstliche Dokument enthält noch eine weitere wichtige Lehre. Es geht um die Art und Weise, in der die Nationen in dem superstaatlichen Gremium vertreten sein sollen.

Der Papst zeigt, dass rein zahlenmäßige Überlegungen nicht ausreichen. Diese Überlegungen, auf denen das heutige repräsentative Regime beruht, haben den heutigen Staat zum Scheitern gebracht. Es wäre ein schwerer Fehler, sie zur Grundlage des superstaatlichen Organismus zu machen.

Und tatsächlich hat der Irak mehr Einwohner als die Schweiz, Asien mehr Nationen als Europa. Wenn man ausschließlich die Kraft der Zahl - die Zahl der Individuen oder die Zahl der Staaten - berücksichtigt, würde die Leitung der Welt den kultivierteren Nationen weggenommen, um sie auf die rückständigeren zu übertragen.

Aber es gibt noch eine andere Art von numerischen Überlegungen, die ebenfalls nicht in Betracht genommen werden sollten, nämlich die sich auf die Menge der Goldreserven oder die Zahl der verfügbaren Atombomben beziehen.

Mit anderen Worten, die Vereinigten Staaten und die UdSSR stehen an der Spitze der beiden Weltblöcke. Im Falle eines Krieges wünschen wir uns von ganzem Herzen, dass die Amerikaner die Sowjets auf ganzer Linie besiegen. Dessen ungeachtet möchten wir feststellen, dass weder Nordamerika noch Russland in der Lage sind, ihre jeweiligen Blöcke zu führen. Russland, aus offensichtlichen Gründen. Die Vereinigten Staaten aus zwei Gründen. Erstens, weil es in einem Block aus Latinos und Angelsachsen keinen Grund gibt, warum sie die Führung haben sollten. Und wenn es die Angelsachsen treffen sollte, wäre es besser, wenn es die Briten treffen würde, die in fast allem überlegen sind, außer zahlenmäßig.

All diese Überlegungen veranlassen uns, die in Rio geschaffene Lateinische Union mit überschwänglicher Sympathie zu begrüßen. Und mit diesem Gruß schließen wir diesen Kommentar.

 

Aus dem Italienischen mit Hilfe von Deepl-Übersetzer (kostenlose Version) von „Per un ordine cristiano nazionale e sovranazionale“ in
https://www.atfp.it/biblioteca/saggi-di-plinio-correa-de-oliveira/709-per-un-ordine-cristiano-nazionale-e-sovranazionale

Diese deutsche Fassung „Für eine nationale und übernationale Ordnung 4. Teil“ erschien erstmals in www.p-c-o.blogspot.com

© Nachdruck oder Veröffentlichung ist mit Quellenangabe dieses Blogs gestattet.

Bildnachweis: Darstellung der „Neun guten Helden“ an der Südseite des Hansasaales im Kölner Rathaus. Von © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (über Wikimedia Commons). 

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